Zum Abschied gehen wir nochmal Pizza essen und anschließend fahren
mich Caro, Carlos und Eva schließlich zum Flughafen, was mich wirklich
sehr freut.
So schnell ging die Zeit rum und ich bin unendlich
traurig Zentralamerika jetzt verlassen zu müssen. Ich habe hier so viel
erlebt, gelernt und eine neue Heimat gefunden mit wirklich super tollen
Menschen. Ich hatte gute und schlechte Tage, doch rundum war es eine der
besten Erfahrungen überhaupt.
Goodbye Costa Rica
I will miss you so much,
I will miss Cartago with the beautiful Basilica,
I will miss „the nave“ and the 2 x cuba libre for $3,
I will miss teaching Fabian how to say „Streichholz“,
I will not miss the TEC,
I will miss my apartment, Caro with her big heart and that we could always sleep long on the free days,
I will miss Carlos and his teasing,
I will miss all the exchange students and the nights we spent together,
I will miss the Bachata and the Salsa and our weard baileteacher,
I will miss the music and the good vibes,
I will miss the beaches, the waves and the surf,
I will miss the salt in my hair and the sand between my toe,
I will miss the green and wet forest and all this colorful animals -
especially the howler monkeys waking you up in the morning,
I will not miss the car horns which sounds like somebody is whistling after you,
but I will miss the sound of the alarmsystem of the cars that is always around you,
I will miss the hammocks and all that crazy hostels I stayed in,
I will not miss the thieves which robbed me 2 times and all that scarry stories,
I will miss tranquila tequila and the pura vida,
and I will miss this amazing range of fresh fruits and vegetables and that you can get a smoothy at every corner
But first of all I will miss all the crazy people I met on my travel and how much I learned from them!
I will come back for sure!
Costa Rica
... la pura vida ...
Karte von Costa Rica
Samstag, 23. August 2014
Donnerstag, 14. August 2014
Nicaragua
Es geht nochmal ein paar Tage nach Hause nach Cartago, wo ich wieder sehr herzlich empfangen werde. Mit Caro, Carlos, Johannes und Eva - die zwei neuen Austauschstudenten aus meiner Hochschule - verbringe ich einige Zeit und gemeinsam machen wir auch am Wochenende nochmal einen Besuch in Jaco zum Surfen. Danach geht es für mich alleine weiter.
Der Dschungeldrang ist erst mal gestillt und so verbringe ich etwa eine Woche an der Küste zum Surfen. In Costa Rica schaue ich mir dafür noch Samara an, doch dann drängt es mich aber aus Neugier schnell über die Grenze nach Nicaragua an einen dort südlich gelegenen Strand namens San Juan. Auch dort lässt sich wieder eine Hängematte finden und das in so einem entspannten und gut platzierten Hostel, dass ich bei Verlassen des Zimmers morgens erstmal von meiner Veranda die Größe der Wellen checken kann. Manko Nr.1 an diesem Strand ist, dass er so gute Wellen bietet und sich deshalb gegen Mittag die Touristen darin tummeln wie in einem Schwimmbad. Manko Nr.2 ist, dass ich bestimmt 10 mal von einer blöden Qualle genesselt werde und bei meiner Weiterreise mit Brandstreifen an meinen Armen und Beinen in die Stadt zurück kehre. Aber ein Surfer kennt ja bekanntlich kein Schmerz :-P
San Juan Stadt liegt etwa 20min. vom Strand entfernt und bietet alles was ein Touristen- und Partyherz begeht. Als Tourist fühle ich mich eigentlich mitlerweile nicht mehr, aber da es hier jeden Sonntag eine der größten Poolpartys im Land gibt, schließe ich mich gerne mal der SundayFunday-Gemeinde an. 3 Hostels mit Pool, Shuttelservice und ein rießen Partyvolk das die Tanzflächen zum Beben bringt. Sehr lustige Angelegenheit!
Irgendwie schaffe ich es dann auch noch Montags drauf nach Managua und hole Kiwi und Bernd vom Flughafen ab. Da die zwei erst mal ihren Jetlag überwinden müssen, suchen wir uns ein Hotel am nächstgelegenen Strand und schauen den Fischern beim Krätenpulen zu.
Es folgt Granada - nach langem endlich mal eine Stadt mit etwas Kultur und schöner Architektur, mal eine Kirche im kolonialstil zu bewundern und auch mal gut Essen gehen. Das gefällt mir und vor allem Kiwi und Bernd sehr. Ich suche den Beiden dort den Traum eines Hotels raus und sie lassen sich prächtig verwöhnen. Abends gehen wir schön Essen und lassen uns von den Mariatchi mit Musik bedudeln. Kiwi und ich genießen noch einen Mutter-Tochter-Bummelausflug auf den Markt in Masaya und kommen mit schönen Souveniers und einer billig erstandenen Hängematte zufrieden zurück. Mein Eindruck von Nicaragua trübt sich allerdings schnell, als ich schließlich nachts ausgeraubt werde. Ich bin derzeit mit einigen Freunden unterwegs und plötzlich haben wir ein Messer in den Rippen und ich keine Handtasche mehr. Schlauerweise habe ich keine Karten dabei und nur wenig Geld; blöderweise mein Handy. Naja ich wollte mir ja eh ein neues kaufen. Mama leiht mir ihres für die weitere Reise - falls was ist - so sind Mütter ja lieberweise, doch das wird mir prompt 2 Tage später wieder aus dem Rucksack gestohlen. Ich war nach Granada noch 2 Tage auf der schönen Vulkaninsel Ometepe (liegt im Nicaraguasee) unterwegs, hatte dort eine wirklich gute Zeit in einem der bestgelegensten Hostels die ich bisher gesehen habe. Das Zapilote-Hostel befindet sich am Hang des Maderasvulkans und bietet eine wahnsinns Aussicht auf den endlos erscheinenden See, den Regenwald und die zwei Vulkane; es ist ein Ecohostel und echt super nett hergerichtet und das Beste dabei war das Essen. Seit langem habe ich nicht mehr so gutes Brot und Pizza gegessen - Jammmiii!
Naja jedenfalls war mein bzw. Kiwi´s Handy auf der Fährfahrt zurück zum Hauptland auf einmal weg. Ich hatte ein paar Touris beauftragt nach meinem Rucksack zu schauen, während ich kurz weg war, diese konnten auch einen Fährangestellten verdächtigen, doch dieser war zu schnell wieder im Maschinenraum verschwunden. So krakselte ich also über eine Stunde mit der Taschenlampe im ölverschmierten Maschinenraum rum, doch ohne Erfolg - einfach zu viele Möglichkeiten ein kleines Smartphone zu verstecken. Als ich gerade einsah, dass es keinen Sinn mehr hat weiter zu suchen und frustriert von Bord gehen will (das Schiff hatte schon längst angelegt und neue Gäste geladen), fährt auf einmal die Luke hoch und das Schiff legt ab. Da hilft auch kein Schreien und Rennen mehr, denn mit einem Surfbrett unterm Arm lässt es sich schwer über einen Spalt springen. Die Frustration war groß, denn jetzt musste ich den ganzen Weg wieder zurück zur Insel fahren (1h Fahrtzeit) und nochmal von vorne starten. Zwar wartete dort die Polizei auf mich und versuchte mir mit einer Suchaktion zu helfen, doch der Halunke hatte Zeit genug das Handy verschwinden zu lassen. Es folgte eine lange Bestandsaufnahme, warten auf die Fähre und dann fahren, Bus wechsel, fahren, Bus wechseln usw., denn ich wollte unbedingt noch an diesem Tag in Tamarindo (wieder in Costa Rica) ankommen, da ich nur noch einen Tag hatte um mein Brett zu verkaufen. Nach dem Wechsel von 10 Transportmitteln und 15 Stunden auf dem Beinen mit nur einem Müsli im Magen kam ich schließlich völlig fertig, aber glücklich um 23Uhr an meinem Ziel an.
Den Folgetag verbinge ich nur mit dem Verkauf meines Brettes und dann geht es auch schon wieder zurück nach Cartago. Ich verabschiede mich von Kiwi und Bernd und helfe Caro noch, die gerade an dem Tag ihrer Uni wegen nach San Jose zieht.
Der Dschungeldrang ist erst mal gestillt und so verbringe ich etwa eine Woche an der Küste zum Surfen. In Costa Rica schaue ich mir dafür noch Samara an, doch dann drängt es mich aber aus Neugier schnell über die Grenze nach Nicaragua an einen dort südlich gelegenen Strand namens San Juan. Auch dort lässt sich wieder eine Hängematte finden und das in so einem entspannten und gut platzierten Hostel, dass ich bei Verlassen des Zimmers morgens erstmal von meiner Veranda die Größe der Wellen checken kann. Manko Nr.1 an diesem Strand ist, dass er so gute Wellen bietet und sich deshalb gegen Mittag die Touristen darin tummeln wie in einem Schwimmbad. Manko Nr.2 ist, dass ich bestimmt 10 mal von einer blöden Qualle genesselt werde und bei meiner Weiterreise mit Brandstreifen an meinen Armen und Beinen in die Stadt zurück kehre. Aber ein Surfer kennt ja bekanntlich kein Schmerz :-P
San Juan Stadt liegt etwa 20min. vom Strand entfernt und bietet alles was ein Touristen- und Partyherz begeht. Als Tourist fühle ich mich eigentlich mitlerweile nicht mehr, aber da es hier jeden Sonntag eine der größten Poolpartys im Land gibt, schließe ich mich gerne mal der SundayFunday-Gemeinde an. 3 Hostels mit Pool, Shuttelservice und ein rießen Partyvolk das die Tanzflächen zum Beben bringt. Sehr lustige Angelegenheit!
Irgendwie schaffe ich es dann auch noch Montags drauf nach Managua und hole Kiwi und Bernd vom Flughafen ab. Da die zwei erst mal ihren Jetlag überwinden müssen, suchen wir uns ein Hotel am nächstgelegenen Strand und schauen den Fischern beim Krätenpulen zu.
Es folgt Granada - nach langem endlich mal eine Stadt mit etwas Kultur und schöner Architektur, mal eine Kirche im kolonialstil zu bewundern und auch mal gut Essen gehen. Das gefällt mir und vor allem Kiwi und Bernd sehr. Ich suche den Beiden dort den Traum eines Hotels raus und sie lassen sich prächtig verwöhnen. Abends gehen wir schön Essen und lassen uns von den Mariatchi mit Musik bedudeln. Kiwi und ich genießen noch einen Mutter-Tochter-Bummelausflug auf den Markt in Masaya und kommen mit schönen Souveniers und einer billig erstandenen Hängematte zufrieden zurück. Mein Eindruck von Nicaragua trübt sich allerdings schnell, als ich schließlich nachts ausgeraubt werde. Ich bin derzeit mit einigen Freunden unterwegs und plötzlich haben wir ein Messer in den Rippen und ich keine Handtasche mehr. Schlauerweise habe ich keine Karten dabei und nur wenig Geld; blöderweise mein Handy. Naja ich wollte mir ja eh ein neues kaufen. Mama leiht mir ihres für die weitere Reise - falls was ist - so sind Mütter ja lieberweise, doch das wird mir prompt 2 Tage später wieder aus dem Rucksack gestohlen. Ich war nach Granada noch 2 Tage auf der schönen Vulkaninsel Ometepe (liegt im Nicaraguasee) unterwegs, hatte dort eine wirklich gute Zeit in einem der bestgelegensten Hostels die ich bisher gesehen habe. Das Zapilote-Hostel befindet sich am Hang des Maderasvulkans und bietet eine wahnsinns Aussicht auf den endlos erscheinenden See, den Regenwald und die zwei Vulkane; es ist ein Ecohostel und echt super nett hergerichtet und das Beste dabei war das Essen. Seit langem habe ich nicht mehr so gutes Brot und Pizza gegessen - Jammmiii!
Naja jedenfalls war mein bzw. Kiwi´s Handy auf der Fährfahrt zurück zum Hauptland auf einmal weg. Ich hatte ein paar Touris beauftragt nach meinem Rucksack zu schauen, während ich kurz weg war, diese konnten auch einen Fährangestellten verdächtigen, doch dieser war zu schnell wieder im Maschinenraum verschwunden. So krakselte ich also über eine Stunde mit der Taschenlampe im ölverschmierten Maschinenraum rum, doch ohne Erfolg - einfach zu viele Möglichkeiten ein kleines Smartphone zu verstecken. Als ich gerade einsah, dass es keinen Sinn mehr hat weiter zu suchen und frustriert von Bord gehen will (das Schiff hatte schon längst angelegt und neue Gäste geladen), fährt auf einmal die Luke hoch und das Schiff legt ab. Da hilft auch kein Schreien und Rennen mehr, denn mit einem Surfbrett unterm Arm lässt es sich schwer über einen Spalt springen. Die Frustration war groß, denn jetzt musste ich den ganzen Weg wieder zurück zur Insel fahren (1h Fahrtzeit) und nochmal von vorne starten. Zwar wartete dort die Polizei auf mich und versuchte mir mit einer Suchaktion zu helfen, doch der Halunke hatte Zeit genug das Handy verschwinden zu lassen. Es folgte eine lange Bestandsaufnahme, warten auf die Fähre und dann fahren, Bus wechsel, fahren, Bus wechseln usw., denn ich wollte unbedingt noch an diesem Tag in Tamarindo (wieder in Costa Rica) ankommen, da ich nur noch einen Tag hatte um mein Brett zu verkaufen. Nach dem Wechsel von 10 Transportmitteln und 15 Stunden auf dem Beinen mit nur einem Müsli im Magen kam ich schließlich völlig fertig, aber glücklich um 23Uhr an meinem Ziel an.
Den Folgetag verbinge ich nur mit dem Verkauf meines Brettes und dann geht es auch schon wieder zurück nach Cartago. Ich verabschiede mich von Kiwi und Bernd und helfe Caro noch, die gerade an dem Tag ihrer Uni wegen nach San Jose zieht.
San Juan del sur |
San Juan del sur |
Sunday Funday in San Juan del sur |
Granada |
Granada |
Granada |
Granada - aufgeblasene Frösche |
Granada |
Lapa Caro in meinem Hostel in Granada |
Granada |
Granada |
Granada |
Zapilote Ecohostel |
vom Lookout im Zapilote Ecohostel |
vom Lookout im Zapilote Ecohostel |
Lookout im Zapilote Ecohostel |
Ometepe |
nach 4h anstrengender Schlammwanderung der Kratersee des Maderasvulkans |
$4 die Nacht für eine entspannte Hängematte im Zapilotehostel mit Blick auf den Regenwald beim Aufwachen |
die verdammte Fähre und der Maderasvulkan |
Tamarindo - in diesem netten Hotel war ich auch schon mit Papa damals - nur zu empfehlen :-) |
Panama
Einen Monat war ich in Panama - 3 Wochen davon alleine:
Erst 5 Tage auf Bocas - Seesternstrand; Entspannung im selben Hostel, gerade noch einem Raubüberfall entgangen, da ich instinktiv an den falschen Strand gelaufen bin und nicht den anderen Touristen gefolgt bin, die dann ohne Handy und Kamera zurück kamen; Surfen und chillen, chillen, chillen.
Dann in die Berge in ein wirklich tolles Hostel namens "Lost and Found" mit allerlei Wanderei und Ausflug zu einem Canyon. Da man es in Panama etwas mit der Aircondition in den Bussen übertreibt, man durch den Regen schnell mal nass wird und es dort oben in den Begen bis zu frostigen 20Grad abkühlen kann hatte ich mich schnell erkältet und lag dann auch noch in Panama City - was mein nächster Stopp was - mit Fieber im Bett. Aber wofür ist man in einem Hostel voll mit Leuten. Da gibt es immer jemanden der für einen mitkocht :-)
Panama City war für mich allerdings etwas ernüchternd...das Ganze passte irgendwie nich wirklich dort hin. Diese rießigen Wolkenkratzer mit den leeren Wohnungen, die als Geldwaschanlagen dienen und der Schein der heilen und reichen Welt mit all den Banken und der Metro...doch geht man ausversehen in die falsche Richtung landet man schnell im Slam und wird dort auch rasch wieder raus geschmissen, da man sonst Gefahr laufen kann erschossen zu werden.
Die Altstadt mag zwar ganz nett sein, aber generell wirkte alles irgendwie fake.
Also schnell weiter auf die San Blas Islands - 365 Inseln, für jeden Tag im Jahr eine.
Da hab ich mir mal schön eine ausgesucht (in 5min. umrundbar) und mir dort bei den einheimischen Ureinwohnern zum Essen das Muschelhorn blasen lassen. Mein absolutes Highlight in Panama! Mal so richtig in das einfache und traditionelle Leben dort eintauchen und dem Familienvater beim Palmenklettern zuschauen. Und da mir das dann doch noch zu viel Zivilisation war, ließ ich mich mit einem Freund auf einer noch einsameren Insel absetzten, auf der das höchste Gut eine alte vergammelte Matratze ist. Mit der Machete wird auch hier die Kokusnuss geöffnet und abends ein Lagerfeuer gemacht. Die Robinsons sind gestrandet und mit ihnen eine ganze Menge Seesterne und Pelikane, die ihre Nester in den Palmen bauen.
Nach 4 Tagen Insel (Strand ohne Wellen ist einfach nicht das Wahre) war ich allerdings dann auch wieder ganz froh etwas mehr Gesellschaft um mich zu haben und freute mich rießig, dass mich meine liebe Tante Helga für eine tolle Abendteuerreise besuchte. Mit ihr geht es die Pazifikküste entlang von Panama City bis nach Costa Rica. Wir machten einige Stops an schönen Surf- und Schnorchelstränden und ließen uns von den Fischschwärmen treiben. Sogar der Anblick auf einen Weißspitzflossenhai war uns vergönnt und die Fischvielfalt war gigantisch. Nach ganz viel Strand und Sonne ging es nochmal in die Berge nach Boquete und dann ab zurück nach Costa Rica.
Im Cocovado Nationnalpark wurden wir wie Königinnen des Dschungels behandelt und selbst ich wurde mit der Artenvielfalt und Schönheit der Natur noch überrascht. Dieser Park ist wirklich etwas ganz Besonderes und eines meiner Highlights hier in Costa Rica. Wie eine andere Welt, sehr wenige Touristen und wirklich wie man sich einen wilden Regenwald direkt am Meer vorstellt. Rote Aras flogen in Pärchen über unsere Köpfe und die Pelikane in V-Formation über das Wasser, Vögel in allen Farben und auf unserer Wanderung durch das Grün sahen wir neben zahlreichen anderen Tieren 3 verschiedene Affenarten an einem Tag. Wahnsinn wirklich! Würde ich jedem empfehlen, der Costa Rica wirklich erleben will (auch Helga kam aus dem Staunen nicht mehr raus).
Nach der anstrengenden Wanderung und der Überwältigung durch Wald und Weltmeisterschaft legten wir anschließend noch 2 Tage die Füße an der Küste hoch, bis ich schließlich Helga in San Jose zum Flughafen brachte. Wir hatten wirklich eine super schöne Zeit zusammen, waren die Königinnen von Panama und Costa Rica - Helga als Fisch und ich als Affe versteht sich - und ich bin super stolz darauf, dass ich eine so fite Tante habe, die mit mir durch die Hostels gezogen ist und alle Anstrengung des Reisens so toll mitgemacht hat. Dank dir für die schöne Zeit!
nochmal Bocas |
Bocas Town |
Canyon in den Bergen Panamas |
Canyon in den Bergen Panamas |
Lost and Found |
Lost and Found |
Aussicht vom Lost and Found |
27 Betten im Doorm des Lost and Found |
Panama City |
Panama City |
Fischmarkt in Panama City |
San Blas |
San Blas |
unser Inselschweinchen, das sich in den Hund verliebt hatte (San Blas) |
Fußball schauen im Wohnzimmer einer einheimischen Familie auf San Blas |
auf unsrer einsamen Seesterninsel |
auf unsrer einsamen Seesterninsel, Mr. Robinson bei der Arbeit |
unsere Unterkunft auf den San Blas Islands |
unsere kleine Seesterninsel |
Santa Catalin (Strand an der Pazifikküste Panamas), Helga vor unserer Strandhütte |
Die Dschungelkönigin vor ihrer Suite im Cocovado Park |
Abonnieren
Posts (Atom)